Wildrosen

Wildrosen

Wildrosen sind sozusagen die "Urahnen" unserer heutigen Rosen. Wer sich ein Stück ursprünglicher Natur nach Hause holen möchte, sollte daher unbedingt Wildrosen pflanzen.

Sie sind vielseitig zu verwenden: Sie können klettern und kriechen, wachsen aber meist als große Sträucher. Charakteristisch sind ihre meist einfachen, ungefüllten Blüten, die bei den meisten Sorten einmal im Jahr blühen.

Aber nicht nur während der Blütezeit sind Windrosen eine Freude, denn in den grauen Monaten sind ihre leuchtenden Hagebutten eine Zierde für jeden Garten. Auch in der Küche lässt sich die Hagebutte, die äußerst gesundheitsfördernd ist und einen bis zu 30-mal höheren Vitamin-C-Gehalt als die Zitrone hat, schmackhaft und vielfältig einsetzen.

Alle Rosen sind hergestellt nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus. Prüfstelle: DE-ÖKO-039.

Eigenschaften

  • wachsen meist als große Sträucher
  • auch als Kletterrose oder Bodendecker möglich
  • meist einfache, ungefüllte Blüten
  • schöne Staubgefäße
  • viele Sorten sind einmalblühend
  • Hagebutten je nach Sorte in vielen Formen und Farben
  • oft markante, schöne und wehrhafte Stacheln
  • viele Sorten bevorzugen lehmige Böden und eher trockene Standorte

Verwendung

  • Wildrosen sind ökologisch sehr sinnvoll: Sie bieten Nahrung für Vögel, Lebensraum für viele Tierarten und werden auch häufig als Wild- und Windschutzhecken gepflanzt.
  • Hagebutten können vielfältig in der Küche verwendet werden.

Unser besonderer Tipp

  • Kleinere Wildrosenarten lassen sich hervorragend mit edlen Rosen kombinieren und bilden ein schlichtes Gegenspiel.
  • Gesundheitsfördernde Wirkung der Hagebutte: Der Vitamin-C-Gehalt stärkt die Immunabwehr, die Fruchtsäure kann eine abführende und die Kerne eine blutreinigende und leicht harntreibende Wirkung erzielen.