Bild: Christine Ursula 20130901 17

RUGOSA HYBRIDEN

Wenn man sich in der biologischen Kultur auf eine einzige Rosengruppe beschränken müßte, so wäre es wahrscheinlich diese: absolut frosthart, immun gegen Sternrußtau und obendrein stark duftend. Dadurch kommen sie dem Idealzustand der perfekten Gartenrose sehr nahe, lediglich ihr erstes Erscheinungsbild erinnert mehr an Wildrosen. 

Für den naturnahen Garten und Menschen mit wenig Zeit sind es die idealen Rosen. Als Sichtschutz gepflanzt bieten Sie nicht nur Bienen und Hummeln einen gedeckten Tisch, auch für Vögel und Igel die im Naturgarten dringend gebraucht werden, bieten sie duftenden Lebensraum. Tolle Rosen für Mensch und Tier.

Alle Rosen sind hergestellt nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus. DE-ÖKO-039

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Charakteristik

  • Tief gefurchtes, kartoffelähnliches Laub.
  • Dicht bestachelte, braune Triebe.
  • Absolut frosthart bis unter -30°C
  • Immun gegen Sternrußtau.
  • Öfterblühende Sorten.
  • Starker Duft, Hummelgarten.
  • Bei einigen Sorten schöne, große Hagebutten.
  • Farben meist rosa bis violett und weiß.

Verwendung

  • Für kompakte und dichte Hecken.
  • Können flächendeckend gepflanzt werden.
  • Ermöglichen naturnahe und insektenfreundliche Gartengestaltung.
  • Blüten- und Hagebuttenernte zum Kochen.

Unser besonderer Tipp

Rugosas kann man ganz einfach mit der Heckenschere beschneiden und so zu perfekten, dichten Rosenhecken erziehen.

Rugosas die als flächendeckende Rosen gepflanzt werden muss man jährlich fast bis auf den Boden zurückschneiden.

Rugosas gedeihen in der Sonne und in kühlen und schattigen Lagen. Lediglich extreme Trockenheit und extremer Kalkboden werden schlecht vertragen.

Sortenempfehlungen

Blanc Double de Coubert

Christine Ursula

Hansa

Polareis

Rotes Meer

Rotes Phänomen

Wild Eagle

Wild Emmy

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Rugosarosen

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